EIT RawMaterials
Bündelung europäischer Spitzenforschung zum Thema Rohstoffe
400 Millionen Euro – diese Summe investiert das Europäische Institut für Innovation und Technologie (EIT) seit 2015, um binnen sieben Jahren eine Wissens- und Innovationsgemeinschaft (Knowledge and Innovation Community, KIC) aufzubauen, die innovationsorientierte Spitzenforschung zum Thema Rohstoffe bündelt. Die dazugehörige Ausschreibung gewann das Konsortium „RawMatTERS“, in dem sich mehr als 120 Universitäten, Forschungszentren und Unternehmen aus 20 europäischen Ländern zusammengeschlossen haben. Die Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm gehört der KIC, die nun unter dem Namen „EIT RawMaterials“ gefördert wird, als assoziierter Partner an und ist somit als einzige bayerische Hochschule Teil des größten und hochkarätigsten Forschungsnetzwerks für Rohstoffe in Europa.
Die Aufgabe der KIC ist es, neue Verfahren und Produkte für die nachhaltige Erkundung, Gewinnung, Verarbeitung, das Recycling und die Substitution von Rohstoffen zu entwickeln und dabei Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette einzuschließen. Durch bahnbrechend Innovationen und die Förderung von Unternehmensgründungen, aber auch durch die gezielte Ausbildung von Nachwuchskräften soll der europäische Rohstoffsektor fit für die Zukunft gemacht werden. Dies beinhaltet eine sichere Versorgung Europas mit Rohstoffen, eine wettbewerbsfähige Industrie und damit nicht zuletzt auch neue Arbeitsplätze.
Die TH Nürnberg ist an den Aufgabenfeldern Lehre, Forschung und Entwicklung beteiligt, an letzteren mit der Fraunhofer Forschungsgruppe „Partikeltechnologie, Rohstoffinnovationen und Ressourceneffizienz“ sowie mit dem Kompetenzzentrum Analytik, Nano- und Materialtechnik. Das Konsortium umfasst neben führenden deutschen Universitäten wie der Technischen Universität Bergakademie Freiberg, der RWTH Aachen und der TU Clausthal auch die Fraunhofer Gesellschaft sowie renommierte Unternehmen wie BASF, DMT und Heraeus. Die Zentrale der KIC hat ihren Sitz in Berlin.
Bündelung europäischer Spitzenforschung zum Thema Rohstoffe
400 Millionen Euro – diese Summe investiert das Europäische Institut für Innovation und Technologie (EIT) seit 2015, um binnen sieben Jahren eine Wissens- und Innovationsgemeinschaft (Knowledge and Innovation Community, KIC) aufzubauen, die innovationsorientierte Spitzenforschung zum Thema Rohstoffe bündelt. Die dazugehörige Ausschreibung gewann das Konsortium „RawMatTERS“, in dem sich mehr als 120 Universitäten, Forschungszentren und Unternehmen aus 20 europäischen Ländern zusammengeschlossen haben. Die Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm gehört der KIC, die nun unter dem Namen „EIT RawMaterials“ gefördert wird, als assoziierter Partner an und ist somit als einzige bayerische Hochschule Teil des größten und hochkarätigsten Forschungsnetzwerks für Rohstoffe in Europa.
Die Aufgabe der KIC ist es, neue Verfahren und Produkte für die nachhaltige Erkundung, Gewinnung, Verarbeitung, das Recycling und die Substitution von Rohstoffen zu entwickeln und dabei Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette einzuschließen. Durch bahnbrechend Innovationen und die Förderung von Unternehmensgründungen, aber auch durch die gezielte Ausbildung von Nachwuchskräften soll der europäische Rohstoffsektor fit für die Zukunft gemacht werden. Dies beinhaltet eine sichere Versorgung Europas mit Rohstoffen, eine wettbewerbsfähige Industrie und damit nicht zuletzt auch neue Arbeitsplätze.
Die TH Nürnberg ist an den Aufgabenfeldern Lehre, Forschung und Entwicklung beteiligt, an letzteren mit der Fraunhofer Forschungsgruppe „Partikeltechnologie, Rohstoffinnovationen und Ressourceneffizienz“ sowie mit dem Kompetenzzentrum Analytik, Nano- und Materialtechnik. Das Konsortium umfasst neben führenden deutschen Universitäten wie der Technischen Universität Bergakademie Freiberg, der RWTH Aachen und der TU Clausthal auch die Fraunhofer Gesellschaft sowie renommierte Unternehmen wie BASF, DMT und Heraeus. Die Zentrale der KIC hat ihren Sitz in Berlin.